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Sachbuch

Status
verfügbar

Zweigstelle
Stadtbibliothek Göppingen
Standort
1. OG - Geschichte-Gesellschaft-Politik
Autor:Bröckers, Mathias
Titel:JFK
Titelzusatz:Staatsstreich in Amerika
Verfasserangabe:Mathias Bröckers
Erschienen:Frankfurt am Main : Westend, 2013. - 286 S.
ISBN13:978-3-86489-043-7
EAN:9783864890437
Standort:Länder-Kulturen
Schlagwort(e):Kennedy, John F. ; Kalter Krieg ; Verschwörung ; Verschwörungstheorie ; Politische Krise ; Geheimdienst ; Central Intelligence Agency < CIA >
Annotation:22. November 1963 - Warum musste J. F. Kennedy sterben? Seit dem Mord an J. F. Kennedy vor fünfzig Jahren treibt die Frage nach dem Wer war s die Forschung um. Mathias Bröckers will aber wissen: Warum musste Kennedy sterben? Er unterzieht die neuesten Erkenntnisse und Deutungen der verschiedenen Lager einer umfassenden Prüfung. Denn nur noch die Klärung der Motive kann die Frage beantworten: Wer ist schuld am Tod von JFK? Behörden, Geheimdienste und Militär halten seit Jahrzenten mit dem Verweis auf die nationale Sicherheit Akten zum Fall Kennedy zurück, die von Wissenschaftlern und Journalisten immer wieder angefordert werden. Für eine solche Geheimhaltungspolitik besteht allerdings keinerlei Grund, wenn es tatsächlich nur um einen einsamen verwirrten Einzeltäter ginge. Andererseits beweist die Weigerung, Akten herauszugeben, auch noch nicht das Gegenteil, dass nämlich staatliche Stellen selbst in die Ermordung Kennedys verwickelt waren. Doch sie nährt diesen Verdacht und bildet ein unerschöpfliches Biotop für zahlreiche Hypothesen, die über das Attentat kursieren. Mathias Bröckers geht nun erstmals der Frage nach: Warum musste JFK sterben? Er belegt, dass die von Kennedy begonnene Politik der Deeskalation des Kalten Krieges mit allen Mitteln verhindert werden sollte. Fest steht: Seit der Ermordung verfolgen die USA eine bis heute gültige Politik militärischer Machtausübung und Interessenwahrung, die von Vietnam über Afghanistan bis zum Irakkrieg reicht. Behörden, Geheimdienste und Militär halten seit Jahrzenten mit dem Verweis auf die nationale Sicherheit Akten zum Fall Kennedy zurück, die von Wissenschaftlern und Journalisten immer wieder angefordert werden. Für eine solche Geheimhaltungspolitik besteht allerdings keinerlei Grund, wenn es tatsächlich nur um einen einsamen verwirrten Einzeltäter ginge. Andererseits beweist die Weigerung, Akten herauszugeben, auch noch nicht das Gegenteil, dass nämlich staatliche Stellen selbst in die Ermordung Kennedys verwickelt waren. Doch sie nährt diesen Verdacht und bildet ein unerschöpfliches Biotop für zahlreiche Hypothesen, die über das Attentat kursieren. Mathias Bröckers geht nun erstmals der Frage nach: Warum musste JFK sterben? Er belegt, dass die von Kennedy begonnene Politik der Deeskalation des Kalten Krieges mit allen Mitteln verhindert werden sollte. Fest steht: Seit der Ermordung verfolgen die USA eine bis heute gültige Politik militärischer Machtausübung und Interessenwahrung, die von Vietnam über Afghanistan bis zum Irakkrieg reicht.

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